Habitus

Der Begriff bezieht sich allgemein auf das äußere Erscheinungsbild einer Person oder Gruppe. Der französische Ethnologe und Soziologe Pierre Bourdieu bezeichnete die Alltagskultur von Angehörigen bestimmter sozialer Schichten als Habitus. Der Habitus besteht aus den in der kulturellen Praxis erworbenen, handlungsleitenden Dispositionen (Denk- und Sichtweisen, Wahrnehmungsschemata) einer Gesellschaftsklasse oder -schicht.
Salopp könnte man Habitus als ›milieubedingten Lebensstil‹ bezeichnen, wobei Bourdieu den Habitus als individuell nur wenig beeinflussbaren Ausdruck einer bestimmten sozialen Lage bzw. bestimmter sozialstruktureller Gegebenheiten ansieht (Sozialstrukturelle Lebensstil-Theorie). Bedingt durch eine bestimmte Soziallage (Klassenlage) erzeugt der Habitus einen spezifischen Lebensstil, der sich in bestimmten kulturellen Praktiken äußert. Der Habitus wird somit zum Teil des kulturellen Kapitals der Angehörigen dieser Gruppe/Klasse. Hingegen betonen neuere Vertreter der Cultural Studies die Wahlelemente eines individuellen Lebensstils (vgl. Wikipedia 2004: Lebensstil; Internetquelle).

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Handlungsfähigkeit

Der Terminus Handlungsfähigkeit (auch Handlungsvermögen, Handlungsmacht) ist nach Posselt "der Versuch, den englischen Ausdruck ›agency‹ zu übersetzen. Er verweist auf die Fähigkeit, das Vermögen oder die Macht eines Individuums oder einer Gruppe, wirksam in die gesellschaftlichen Verhältnisse einzugreifen und diese zu lenken. (...)
Während der liberale Humanismus von einem einheitlichen und selbstbestimmten Subjekt ausgeht, das in der Lage ist, seine Lebensumstände selbst zu formen, sieht der Marxismus die Individuen im wesentlichen durch die gesellschaftlichen und ökonomischen Verhältnisse determiniert. (...) Dagegen kritisieren post-marxistische (Althusser), psychoanalytische (Freud, Lacan) und post-strukturalistische Theorien (Foucault, Lyotard, Deleuze) die Vorstellung eines rational-autonomen Subjekts und beschreiben dieses stattdessen als Effekt ideologischer, sprachlicher oder diskursiver Prozesse. Damit stellt sich die Frage nach der Handlungsfähigkeit der sozialen Individuen, d. h. nach ihrer Fähigkeit, die soziale Ordnung zu verändern und jener Macht Widerstand zu leisten, durch die sie selbst konstituiert werden." (Posselt 2003; Internetquelle) Diskurs Die Frage, nach der Handlungsfreiheit von Individuen spielt auch in der armutsorientierten EZ eine wichtige Rolle, denn von deren Beantwortung hängen auch mögliche sinnvolle Strategien für ein Empowerment von Benachteiligten ab. Kulturalismus sehen Individuen als von ihrer Kultur im Wesentlichen geprägt. Infolgedessen gibt es Kulturen, die menschliche Entwicklung hemmen, und andere, die menschliche Entwicklung fördern (Huntington). Aber auch die poststrukturalistische Entwicklungskritik, die Kultur als ein System ideologischer Kontrolle versteht, mit dessen Hilfe die seit der Kolonialzeit bestehenden Ungleichheiten zwischen reichen und armen Ländern aufrechterhalten und zementiert werden (Escobar), spricht den unterdrückten Gruppen Handlungsfreiheit ab. Die prozessorientierte Kultur-Perspektive auf der anderen Seite geht von aktiv und strategisch handelnden (wenn auch unterschiedlich mächtigen) Akteuren im Entwicklungsprozess aus. Deren Partizipations- und Handlungschancen sind durch politische, sozioökonomische und soziokulturelle Rahmenbedingungen zwar mit,bestimmt aber nicht präformiert. Diese Perspektive rechnet mit Kultur, aber sie liefert die Akteure ihren ›kulturellen Prägungen‹ nicht aus.

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Heimat

Heimat steht geographisch für den Ort – die Stadt, das Land oder die Gegend –, an dem man heimisch ist, gerne lebt und mit dem man sich verbunden fühlt. Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären muss. Das Gegenteil von Heimat ist Fremde oder Exil. Damit ein Land zur Heimat wird, muss man jedoch nicht dort geboren sein (Wahlheimat). Heimat lässt sich ins Englische übersetzen mit Homeland, native land, ins Französische mit lieu d’origine, pays natal oder einfach mon pays. (vgl. Wikipedia 2004: Heimat; Internetquelle). In den Kultur- und Sozialwissenschaften wird Heimat heute mehrheitlich als ein vages, durch intakte Sozialbeziehungen im Raum symbolisiertes Selbst- und Repräsentationskonzept von Individuen verstanden.
Greverus (1979) spricht von der "emotionalen Bezogenheit auf einen soziokulturellen Raum". Die moderne Sozialpsychologie erkennt drei zentrale Bedürfnisse, durch die Heimat auf der individuellen Ebene integriert wird (vgl. Mitzscherlich 2003): Das Bedürfnis nach Kontrolle (›sense of control‹), das Heimat als Gestaltungsraum erleben lässt, das Bedürfnis nach Gemeinschaft (›sense of community‹), das Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit vermittelt, und das Bedürfnis nach Stimmigkeit (›sense of coherence‹), das für die Identität von Selbst und Weltkonzept sorgt. Die Verwendung des Heimatbegriffes im deutschen Sprachraum war nie einheitlich. "Heimat ist immer Gegenbegriff zur Fremde; aber die räumliche Erstreckung von Heimat reicht vom ganzen Land über den Landstrich und den Ort bis hin zum Haus, zur Wohnung" (Bausinger 1984: 12). Seit Ende des 18. Jahrhunderts wird Heimat zunehmend zur romantischen Gegen- und Sehnsuchtsmetapher für fehlende Geborgenheit in einer mobilen Gesellschaft, zu einer Art "Besänftigungslandschaft " (vgl. Bausinger 1984) zur Kompensierung von Modernitätserscheinungen. Die Heimatbewegung im 19. Jh. kann somit schon als nostalgischer Reflex auf den Untergang der bäuerlichen Lebensweise interpretiert werden.
Die dem deutschen Heimat-Begriff innewohnende ›Innigkeit‹, Ortsgebundenheit und Primordialität ist eine deutsche Sonderentwicklung des 19. Jahrhunderts (dagegen englisch offener: home = Heim und Heimat; country = Land und Heimat). Dieser eher unpolitische Heimatbegriff wird schon früh von einer Bewegung überlagert, die Heimat an das neue Identifikationsobjekt der ›Nation‹ binden will (vgl. Schmitt 2001). Im 20. Jahrhundert werden schließlich Heimat und völkisches Denken verknüpft. Nach dem 2. Weltkrieg findet eine Instrumentalisierung des Heimatbegriffes in der Kulturindustrie (Heimatfilme), aber auch in der deutschen Nachkriegspolitik statt. Den Heimatvertriebenen wird im Bundesvertriebenengesetz ein ›Recht auf Heimat‹ zugestanden (vgl. auch Schönhuth 2004a).

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Heterogenität

Ein Ausdruck für Vielfalt, der oft mit negativer Konnotation verwendet wird und an Fragmentierung denken lässt. Weniger wertend ist der Ausdruck "Diversität". Heterogenität, soziokulturelle; Vielfalt, kulturelle

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High context / Low Context-Culture

Der Anthropologe Edward T. Hall entwickelte in der Anfangszeit der interkulturellen Kommunikationsforschung in den 1960er Jahren einen makroanalytischen Kulturerfassungsansatz, der ihn zu einem Kulturdimensionen-Modell führte. "Bei Hall sind diese Dimensionen durch die Pole ›high-context-culture‹ und ›low-context-culture‹ sowie durch die Einteilung in einerseits ›monochronistische‹ und andererseits ›polychronistische‹ Kulturen markiert. Während sich monochronistische Kulturen durch sequentielles Handeln (›eins nach dem anderen‹) auszeichnen, sind polychrone Kulturen durch synchrone Handlungsweisen (›mehrere Dinge auf einmal‹) charakterisiert" (Bolten 2002).
High-context-cultures brauchen Hintergrundinformationen, um Entscheidungen treffen zu können. Damit gehen allerdings auch eine Langfristigkeit zwischenmenschlicher Beziehungen und ein eher hierarchisches Denken einher. Japan wäre ein Beispiel für eine solche high-context-culture, die USA eines für eine lowcontext- culture mit entsprechend flachen Entscheidungsstrukturen und weniger an persönlichen Bindungen orientierten Entscheidungswegen. (vgl. Bolten 2002).
Im Gegensatz zu dem ebenfalls mit nationalen Kulturdimensionen arbeitenden Geert Hofstede, hatte Hall seine Länderzuordnungen selbst zunächst in eher vorsichtiger und indirekter Weise vorgenommen. "Viel direkter und dementsprechend auch stereotypenbelasteter sind die später von Hall/Hall (1983) unter den Titeln ›Hidden Differences‹ bzw. ›Verborgene Signale‹ veröffentlichten Arbeiten ›Über den Umgang mit Amerikanern‹, mit Deutschen etc." (Bolten 2002).

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Hochkultur

Hochkultur (wie auch "Hochreligion") ist ein problematischer Begriff, der in implizitem Gegensatz zu ›Popularkultur‹, ›Randkultur‹ oder gar ›Primitivkultur‹ steht. Eine konsensfähige Definition fehlt bis heute. Wird wissenschaftlich nur noch als grobmaschige "Vergleichsgröße" verwendet und macht sich unter anderem an folgenden Merkmalen fest:

1. Technologischer Fortschritt (Pflugbau, Metallurgie);
2. landwirtschaftliche Überschussproduktion;
3. Vorhandensein von Märkten und Geldwirtschaft;
4. Speicherung von Information (z. B. durch Schrift);
5. soziale Differenzierung (spezialisierte, von der landwirtschaftlichen Produktion freigestellte Berufs- und Funktionsträgergruppen, Schichtung, Existenz politischer Zentralinstanzen und eines Verwaltungsapparats);
6. Urbanität;
7. monumentale Bauten;
8. territoriale Ausdehnung und/oder weite kulturelle Ausstrahlung
(vgl. für den ganzen Eintrag: E. Müller 1999: 176).

Kulturvölker; Naturvölker

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Hofstede

Kulturdimensionen-Modell.

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Homogenisierungsszenario

von Kultur Sucharewicz erklärt das Homogenisierungsszenario von Kultur folgendermaßen: "Optimistisch eingestellte Globalisierungstheoretiker gehen von einer zunehmenden Verflechtung der Welt in Form eines neu entstehenden ›global village‹ aus. In Zeiten wachsender Kommunikation, gestiegener Mobilität und technologischer Vernetzung nahezu aller Teile der Welt wirkt aus dieser Sichtweise die Darstellung von zunehmender Regionalisierung bzw. Kulturalisierung anachronistisch. Als auffälligstes Merkmal des Homogenisierungsszenarios der kulturellen Globalisierung wird die weltweite Angleichung von Gütern und Populärkulturen beschrieben. In Branchen wie der Mode oder Musik entstehe ein relativ homogenes Konsumverhalten. Diese Tendenz wird oftmals dahingehend interpretiert, dass multinationale Unternehmen, die so genannten ›global players‹, einen einheitlichen ›lifestyle‹ vorgeben, und somit zur Entstehung einer universalen Kultur beitragen. (...)
Das ›Homogenisierungsszenario‹ basiert auf der Annahme, dass durch eine Anpassung des Konsumverhaltens und eine Vereinheitlichung der Film und Fernsehbranche sowie anderer Teilbereiche des Alltagslebens, lokale Traditionen schrittweise verschwinden werden. Die hauptsächlich im Westen geprägten Güter würden letztlich zu einer weitgehend homogenen Kultur beitragen. (...).
Für die These von kultureller Konvergenz steht das Schlagwort McDonaldisierung der Welt. Durch die gestiegene Mobilität, die Verbreitung von Massenkommunikationsmedien, die weltweite Anziehungskraft des westlichen Wohlstandsmodells und die Standardisierung von Produkten entstünde ein neu begründetes globales Bewusstsein. Dabei wird davon ausgegangen, dass die weltweite Verbreitung von politischen Strukturen und der Konsum importierter Güter vereinheitlichend wirken." (Sucharewicz 2004; Internetquelle).
Kultur als geschlossenes System; Kugelmodell

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Humankapital

"Humankapital kann definiert werden als die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie das Wissen, das in Personen verkörpert ist und das durch Ausbildungs- und Weiterbildungsinvestitionen sowie Erfahrung erworben werden kann. Es muss in irgendeiner Form gesellschaftlich und/oder ökonomisch transaktionsfähig sein. Humankapital ist ebenso ein Produktionsfaktor wie physisches Kapital. Der Begriff Humankapital kennt damit keine biologischen Ursachen von Unterschieden zwischen den Personen, bestenfalls für das Lebensalter und den Gesundheitszustand (im Gegensatz zum unmöglich gewordenen Begriff ›Bevölkerungsqualität‹). Interindividuelle Unterschiede beruhen nach dieser Auffassung nur auf Unterschieden der Sozialisation und des Bildungswegs, keinesfalls auch auf Unterschieden durch eine teilweise angeborene Intelligenz" (Wikipedia 2004; Internetquelle). Sozialkapital
Die Gefahr beim Begriff des Humankapitals ist, dass Menschen auf ›verwertbares Kapital‹ reduziert und damit enthumanisiert werden. Der Begriff wurde 2004 mit dieser Begründung in Deutschland zum "Unwort des Jahres" gekürt.

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Huntington

Kampf der Kulturen

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Hybridisierung

Hybridität

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Hybridität

Nach Nederveen Pieterse (1998: 116) werden kulturelle Formen und Identitäten als hybrid bezeichnet, wenn die Bestandteile der Mischung aus verschiedenen kulturellen Kontexten stammen.
Hybridität (lat. hybrida: Mischling, Bastard) verweist ursprünglich auf biologische Mischformen. "In den 1980er Jahren wurde der Begriff u.a. in postkolonialen Kontexten zu einem kulturtheoretischen Schlüsselbegriff umgedeutet und vor allem von Homi Bhabha im Anschluss an Lacan sowie Derrida zu einer interkulturellen Denkfigur ausgearbeitet." (Babka 2003; Internetquelle).
Für Reuter (2004) beinhaltet der Begriff der hybriden Identität "... eine theoretische Position, die die Vorstellung von ursprünglicher oder einheitlicher Identität ›über Bord wirft‹, um stattdessen Identität als Differenz zu denken" (Hall 1994: 236). Er erfüllt eine kritische Funktion, bei dem das Vorführen von Unreinheit mit dem Ziel der Zersetzung hegemonialer Diskurse im Vordergrund steht (vgl. Hall 1999: 132). Und er beinhaltet eine politische Haltung, die die Handlungsfähigkeit und Kreativität marginalisierter ›nichtwestlicher‹ Gruppen herausstreicht. Darüber hinaus markiert er eine tatsächliche historische Erfahrung – die ›Verstörung‹ des Subjekts durch koloniale Verhältnisse, Migrations- und Immigrationserfahrungen oder durch die Redefinition politisch-administrativer territorialer Grenzen. Vor allem Migranten haben ihre Identitätsentwicklung nie ganz abgeschlossen, weil sie gezwungen sind, mit den Kulturen, in denen sie leben, zurechtzukommen, ohne sich einfach zu assimilieren (vgl. Hall 1999: 435).
Bei hybriden Identitäten handelt es sich keinesfalls nur um Übergangsphänomene. Sie bilden eine eigene soziale Wirklichkeit, angefangen von hybriden Arbeitsformen und Freizeitaktivitäten bis hin zu hybriden Bau-, Wohn- und Esspraktiken. So finden sich bereits erste Vorschläge, von der konkreten translokalen Praxis einzelner Akteursgruppen auf die ›Ordnung des Sozialen‹ zurückzuschließen. Der Begriff wird aber auch durchaus kritisch betrachtet:
Hinter der gefeierten ›hybriden Mischung‹ verbirgt sich nach Reuter (2004) ein Kampf, der unter den Bedingungen von Ausbeutung, Unterdrückung, Sprachlosigkeit und inneren Widersprüchen stattfindet. Wie das Beispiel des in Deutschland in der Presse breitgetretenen Kopftuchstreits gezeigt hat, können dabei ›neue‹ Grenzziehungen etwa zwischen genießbaren und ungenießbaren Fremden entstehen. Im Fall indigener Bewegungen in Lateinamerika können aber auch ›alte‹ Grenzziehungen dazu benutzt werden, um sich als differenzierte Gruppe besser organisieren und repräsentieren zu können.
Nur wenige, privilegierte Mitglieder von Randgruppen können sich den Luxus einer hybriden, auf kreativer ›Verstörung‹ basierenden Identität überhaupt leisten (vgl. Lossau 2002: 58). Ohne vorgängige Verfügung über ökonomisches und kulturelles Kapital ist eine produktive Artikulation ›zerrissener‹, ›dezentrierter‹ Identität schwierig (Rademacher 1999: 263). Auch bleibe der Nationalstaat eine wichtige Gestaltungskraft bei der Herausbildung Transnationalisierung. "Entweder weil er die Migranten durch Steuer- und Eigentumsvorteile, Reisefreiheiten und Kredite weiterhin an sich bindet. Oder, umgekehrt, indem Diasporabewohner den Prozess des ›nation-building‹ im Herkunftsland erst richtig vorantreiben – durch ihr soziales oder politisches Engagement oder einfach durch ihre regelmäßigen Geldüberweisungen, die der lokalen Ökonomie zugute kommen. Sie werden damit selbst zu wichtigen Entwicklungsmotoren" (Reuter 2004: 7 ff.).
Die Konstitution von Identität und Alterität ist demnach weder als multikulturelles Nebeneinander noch als dialektische Vermittlung zu denken, sondern als unlösbare und wechselseitige Durchdringung von Zentrum und Peripherie, Unterdrücker und Unterdrücktem. In seiner Angewiesenheit auf vorgängige Identitätskategorien bleibt der Begriff der Hybridität jedoch strittig und sein theoretisches und subversives Potential zweifelhaft (vgl. Bebka 2003; Internetquelle).

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